Ich arbeite auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Modelle, insbesondere aus der systemischen Beratung, Psychologie und Kommunikationswissenschaft.
Meine Methoden sind theoriegestützt, erprobt – und ich halte sie durch Weiterbildung auf dem neuesten Stand.
Ich arbeite auf Basis etablierter Modelle aus Beratung, Psychologie und Organisationsentwicklung – wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
Methoden sind für mich keine Tools zur Effizienzsteigerung, sondern Wege zur echten Erkenntnis – angepasst an dein Anliegen und Setting.
Meine Arbeit ist geprägt von Respekt, Augenhöhe und Klarheit – nicht von Techniken, die an Menschen „angewendet“ werden.
Der PCG-Kompass bringt Orientierung in komplexe Themen – und macht Entwicklung nachvollziehbar.
Ich reflektiere meine Rolle kontinuierlich – in Supervision, Intervision und durch kollegialen Austausch.
Ich bin an die berufsethischen Leitlinien meiner Fachverbände gebunden – deine Themen bleiben geschützt.
Ich bin Mitglied in anerkannten Berufsverbänden (z. B. DGSv, DGSF, BM) und halte mich an deren Qualitätsstandards.
Qualität ist für mich ein fortlaufender Prozess. Ich bilde mich regelmäßig weiter und entwickle meine Praxis stetig weiter.
Ich verpflichte mich zur Einhaltung der ethischen Richtlinien meiner Fachverbände (z. B. DGSv, DCV, BM), in denen ich aktiv bin. Diese Richtlinien formulieren klare Standards für Integrität, Transparenz, Vertraulichkeit und professionelles Handeln in Beratung, Coaching, Mediation und Supervision.
Alle Inhalte aus Beratungsgesprächen, Workshops oder Supervisionen unterliegen der Schweigepflicht. Ich schaffe geschützte Räume, in denen Offenheit möglich ist – ohne Risiko für Beteiligte.
Niemand wird in einen Prozess gedrängt. Ich begleite Entwicklung, aber ich übernehme sie nicht für andere. Die Eigenverantwortung der Klient:innen bleibt zentral.
Ich mache meine Rolle und den Auftrag zu Beginn eines Prozesses explizit – und halte Vereinbarungen transparent und nachvollziehbar. Bei Mehrpersonen-Kontexten (z. B. Teams, Organisationen) kläre ich Interessen und Auftragslagen sorgfältig.
Ich reflektiere meine Rolle regelmäßig – durch kollegiale Beratung, Intervision und professionelle Supervision. Das schützt die Qualität der Arbeit und die Integrität meiner Rolle.
Ich setze keine Techniken ein, um Verhalten zu steuern oder Zustimmung zu erzwingen. Methoden dienen der Klärung, nicht der Einflussnahme.
Ich übernehme keine Aufträge, bei denen ich nicht über die erforderliche fachliche, methodische oder persönliche Kompetenz verfüge – und vermittele in solchen Fällen an passende Stellen weiter.
Für die Menschen, die mit mir arbeiten. Für die Verantwortung, die ich trage. Und für die Qualität, für die ich stehe.
Fachverbänden für Qualität, Professionalität und den kontinuierlichen Austausch mit Experten. Sie stärken Kompetenz, Vernetzung und berufliche Exzellenz
Ich freue mich, wenn du mehr über meine Arbeit erfahren möchtest – oder einfach ins Gespräch kommen willst. Ob du ein konkretes Anliegen hast oder erst einmal Orientierung suchst: Der erste Schritt ist oft ein Gespräch. Lass uns anfangen.